zwei interessante Umfrageergebnisse

zwei interessante Umfrageergebnisse
Die erste Umfrage per E-Mail war von erfreulicher Teilnahmebereitschaft. Hier ging es um das jeweilige E-Mail Programm, das in Ihrem Büro bzw. Amt eingesetzt wird. Das Ergebnis ist für unsere künftige GEORG-Entwicklung von großer Bedeutung, da wir hieraus Entwicklungsprioritäten ableiten und das Zusammenspiel mit GEORG weiter optimieren können.

Die Ergebnisgrafik zeigt, daß die weitaus meisten GEORG-Anwender MS OUTLOOK verwenden, also auch bei der E-Mail in der Microsoft-Familie bleiben.

Bei der zweiten Umfrage ging es um den wichtigsten Partner von GEORG, nämlich das angeschlossene Textprogramm Word (ab 2007) oder OpenOffice/LibreOffice. Auch hier hatten wir eine mehr als 70%ige Wahlbeteiligung und erhielten ein für uns unerwartetes Ergebnis von exakt 50% OpenOffice/LibreOffice und 50% WORD Nutzern.

Für uns stellt sich jetzt die schwierige Frage nach dem optimalen Speicherformat für die GEORG-Textfiles, also für Ihre Dokumente, Rechnungen und den Schriftverkehr. Das derzeitige ODT-Format hat sich als außergewöhnlich flexible und geeignet erwiesen und soll nach Möglichkeit beibehalten werden. Microsoft verwendet jedoch für WORD das neue DOCX als Hausformat. DOCX ist wie ODT eine gepackte ZIP-Datei mit einem Textfile im XML-Format und separat verwalteten JPG oder PNG Grafiken. Beide Formate ähneln sich durchaus, unterscheiden sich jedoch im Detail.       
Da beide Systeme, WORD wie auch OpenOffice/LibreOffice aber neben ihrem Hausformat auch das Format des Mitbewerbers lesen und schreiben, kann man auch WORD durchaus als das zentrale Büro- oder Amtssystem in GEORG integrieren und dennoch ODT weiterhin als Speicherformat verwenden. Dies tun derzeit genau 50%  aller GEORG Nutzer. 
Zu empfehlen ist aber durchaus auch das kostenfreie LibreOffice in der neuesten Version 4.0.0.3, das außergewöhnlich schnell startet und sämtliche Möglichkeiten bietet, die für einen sehr komfortablen Bürobetrieb benötigt werden. Eine zusätzliche Installation von WORD 2013 kann jedoch keinesfalls schaden, wenn man die unübertroffenen aber weit über die Erfordernisse hinaus gehenden Möglichkeiten von WORD nutzen möchte.   

Entscheiden Sie also selbst, welches der beiden hervorragenden Textsysteme Sie verwenden möchten, je nachdem, ob Sie die Anschaffungskosten oder die Liste der Möglichkeiten als wichtiger erachten. Wir denken derzeit darüber nach, ob wir GEORG anhand der beiden Umfrage-Resultate weiter optimieren können.   



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