"Wann macht ihr denn mal was mit KI?", so kamen einige Fragen der Anwender in der Hotline rüber. Die beiden magischen Buchstaben "KI" werden mittlerweile missbraucht und häufig auch da verwendet, wo sie ansich nichts zu suchen haben.
Auf die Frage, wo die "künstliche Intelligenz" in GEORG, GEO8, GEOmobile oder GEOwert sinnvoll eingesetzt werden könnte, kam dann meistens "Dann müsst ihr da mal drüber nachdenken" und das haben wir nun gemacht.
Unter dem Leitsatz "Die KI macht Gutes besser und Schlechtes schlechter" sind wir nun in einem ersten betriebsinternen Wettbewerb darangegangen, die neue "Intelligenz" von GOOGLE dazu zu nutzen, den aktuellen Tachostand der firmengenutzten Fahrzeuge auszulesen und automatisch zu registrieren. Diese lästige Arbeit wurde bisher nur unregelmäßig gemacht, um die betrieblichen Fahrzeuge rechtzeitig zur Inspektion zu geben, um Privatfahrten und Fahrten zum Auftrag kilometergerecht abzurechnen.
Und wir lesen mit der neuen Funktion jedes Fahrzeug aus, egal ob alt oder neu.
Implementiert wurde diese neue Funktion in GEORGtogo, womit ohnehin der gesamte Außendienst organisiert wird und nun auch die Kilometer einfach per Handykamera ausgelesen und aus dem Fahrzeug heraus direkt im Büro-GEORG erfasst werden.
Also, einfach die Tachoanzeige fotografieren und die Gesamtkilometerzahl wird automatisch extrahiert und registriert. Bei einer sehr umfachgreichen Testaktion ist uns dabei KEINE Fehlauslesung passiert. Hier leistet die KI eine perfekte Unterstützung.
Die zweite echte KI-Funktion werden wir bei GEOwert einsetzen, um die Lage des Bewertungsobjektes als Makrolage zu beschreiben. Nutzen Sie künftig auch diese Funktion, aber schalten Sie dabei die eigene Intelligenz nicht aus, denn das Resultat der KI muss genau kontrolliert werden, denn sonst könnte es für Sie als Gutachter peinlich werden. Denn die KI kann nicht "denken" und schreibt, was sie im Netz zu Ihrer Anfrage findet und kann u.U. ziemlich neben der Realität sein. Sie als GA müssen weiterhin Region und Stadt gut kennen, denn Geldern hat weder einen historischen Marktplatz noch ein historisches Rathaus. Vor dem Krieg allerdings sehr wohl, aber, das lernt die KI bestimmt noch.
Die Blechschilder (links und rechs) wurden ebenfalls durch die KI erzeugt. Sehr schön gemacht, nur, sie spricht noch kein Deutsch.
So übersetzt sie unseren Slogan "einach besser für Vermesser" direkt ins Englische. Auch durchaus zu verwenden!
Wir sind auch hier sicher, die KI wird weiter lernen.
Hier lesen Sie, was die KI über unsere Stadt Geldern schreibt und was Sie künftig KI-gestützt in Ihr Gutachen übernehmen können aber kritisch würdigen müssen:
Geldern ist eine Stadt am unteren Niederrhein im Westen Nordrhein-Westfalens. Sie gehört zum Kreis Kleve und liegt unweit der niederländischen Grenze. Geldern trägt aufgrund ihrer historischen Bedeutung den Beinamen „Herzogstadt“.
Hier eine ausführliche Beschreibung der Stadt Geldern:
Geografie und Lage:
- Geldern liegt im niederrheinischen Tiefland, westlich des Rheins.
- Die Stadt wird von der Niers durchflossen, einem Nebenfluss der Maas.
- Die Landschaft ist geprägt von flachen Ebenen und landwirtschaftlichen Nutzflächen.
Einwohner:
- Geldern hat etwa 35.000 Einwohner (Stand: 2023).
Geschichte:
- Die Geschichte Gelderns reicht bis ins Mittelalter zurück.
- Die Stadt war namensgebend für die Grafschaft und das spätere Herzogtum Geldern, das auch Gebiete in den heutigen Niederlanden umfasste. Die niederländische Provinz Gelderland trägt noch heute diesen Namen.
- Die Stadt erlebte im Laufe der Jahrhunderte wechselvolle Herrschaftsverhältnisse.
Sehenswürdigkeiten und Kultur:
- Historischer Marktplatz: Der Marktplatz mit seinen historischen Gebäuden bildet das Zentrum der Stadt. Hier befindet sich auch der Drachenbrunnen, der an die Gründungslegende Gelderns erinnert.
- Rathaus: Das historische Rathaus ist ein weiteres Wahrzeichen der Stadt.
- St.-Maria-Magdalena-Kirche: Die katholische Pfarrkirche ist ein bedeutendes sakrales Bauwerk.
- Stadtmuseum Geldern: Bietet Einblicke in die Geschichte der Stadt und der Region.
- Steprather Mühle (im Ortsteil Walbeck): Eine historische Wassermühle, die heute als Museum dient.
- Naturschutzgebiete: Die Umgebung von Geldern bietet mehrere Naturschutzgebiete, die zum Wandern und Radfahren einladen.
- See Park Janssen: Bietet Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung und Erholung.
Wirtschaft und Infrastruktur:
- Geldern ist ein wichtiger Wirtschaftsstandort am Niederrhein.
- Die Stadt verfügt über eine gute Infrastruktur mit Anbindung an das Straßen- und Schienennetz.
- Es gibt verschiedene Gewerbegebiete mit einer Vielzahl von Unternehmen.
Freizeit und Erholung:
- Geldern bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung:
- Radfahren und Wandern in der niederrheinischen Landschaft.
- Besuch des See Park Janssen.
- Besichtigung der historischen Sehenswürdigkeiten.
- Kulturelle Veranstaltungen und Feste.
Besondere Merkmale:
- Geldern ist bekannt für seine historische Bedeutung als „Herzogstadt“.
- Die Stadt verbindet auf interessante Weise Geschichte und Moderne.
- Die Nähe zu den Niederlanden prägt die Region.
Stadtteile von Geldern:
- Geldern (Kernstadt)
- Hartefeld
- Boeckelt
- Aengenesch
- Kapellen
- Lüllingen
- Pont
- Veert
- Vernum
- Walbeck
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Geldern eine attraktive Stadt mit einer reichen Geschichte, einer schönen Landschaft und einem vielfältigen Freizeitangebot ist. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu den Niederlanden machen sie zu einem interessanten Wohn- und Wirtschaftsstandort.
GEOSOFT - einfach besser für Vermesser